Folgende 16 Bilder haben für uns eine ganz besondere Bedeutung, aber seht selbst...
Felicitas: „Diese Torbögen!“
(Hampi, Indien. März 2016)

Felicitas: „Elefanten gehören in die Wildnis und nicht in Tempel!“ (Westghats, Indien. März 2016)
Lorenz: „Drei Dinge in diesem Bild sind für
mich „Indien pur“: Masala Tea, Religion & schnurrbärtige
Männer. Der Gewürzmilchtee prägt den Tag in Indien. Auch wir sind
ihm schnell verfallen. Drei horizontale Striche und das „Auge“
(Messingtopf) stehen für Shiva. Der Topf wird damit sinnbildlich zum
Lingam (Phallus). Und damit sind wir beim dritten Punkt: Männer!
bestimmen die indische Gesellschaft. Doch zum Glück haben wir auf
unserer Reise auch starke Frauen getroffen."
(Hampi, Indien. März 2016)

Felicitas: „Elefanten gehören in die Wildnis und nicht in Tempel!“ (Westghats, Indien. März 2016)
(April 2016 in Madurai, Südindien)
Lorenz: „Die Ebene kommt mir noch immer
magisch vor. Ein Märchen das nie erzählt wurde. Die Stimmung der
verschiedenen Stupas und Tempel hat mich sehr beeindruckt. Das (und
die hohen Temperaturen) erklärt auch wie ich mich jeden Tag schon
vor sechs Uhr früh aufgerafft habe."
Felicitas: „Das Bild spiegelt die Magie
wider, die die Ebene Bagans ausmacht.“
Lorenz: „Das Bild erinnert mich an
Zweierlei. Zuerst der Buddhismus, der in Myanmar und in Laos so
vorherrschend und unverfälscht leuchtet (oder zumindest zu leuchten
scheint). Dann die Kinder. Laos hat sich uns überraschend jung
gezeigt. Kinder und Jugendliche prägen das Bild des Landes. Und vor
allem: Mädchen und Frauen sind überall präsent.“
Lorenz: „Auf den ersten Blick
unspektakulär, liebe ich dieses Bild. Zuerst: Vietnam ist eine
Rollerkultur und wir sind mitgeschwommen. Dann der Kaffee: Am Anfang
haben wir ihn gehasst (warm getrunken), am Ende waren wir fast
süchtig (kalte Version). Hätten wir nicht so viel Zeit auf den
heißen Straßen Vietnams verbracht, wären wir wohl nie auf den
Geschmack gekommen. Schließlich (aber unsichtbar) das Café selbst:
Ein Anbau an das Wohnzimmer einer Familie. Wie oft in Vietnam sind
wir herzlich willkommen, schütteln Hände und werden mit
freundlichem Lächeln beschenkt.“
Felicitas: „Grün, grün, grün
ist alles was ich seh´ – Bali.“ (Indonesien. August 2016)
Lorenz: "Das Foto steht stellvertretend für
alle jene Momente auf unserer Reise, die sich nach „Urlaub“
angefühlt haben. Kopf frei, beste Laune und „wir lieben das
Leben“. Pur und ungetrübt gab es diese Gefühle nicht allzu oft
auf der Reise. Umso schöner sind diese Erinnerung. Kein Tag gleicht
dem anderen. Beflügelnd."
Felicitas: „Die Sonnenuntergänge in
Luaban Bajo waren allesamt spektakulär.“
Felicitas: „Die Unterwasserwelt
mit all ihren Lebewesen hat mich in ihren Bann gezogen.“ (Mabul
Island, Malaysia. Oktober 2016)
Lorenz: „Nimm Kindern die Sprache,
die Hautfarbe, allen Besitz und die so genannte „Kultur“ und...
eine Lisa aus Kambodscha wird kaum zu unterscheiden sein von einer
Lisa aus Deutschland. Klischeehaft? Nicht mehr für mich. Was gibt es
noch zu sehen: Die Hitze (Trampolin in der prallen Sonne), der 2 000
Khmer-Riel-Schein in der Hand (von klein auf, wissen die
kambodschanischen Kids mit Geld umzugehen) und das „Peace“
Zeichen sowie ein echtes Lächeln (in ganz Kambodscha zu finden).“
Lorenz: „Der Gegensatz zum
Urlaubsgefühl auf Bali (Bild oben): Reisealltag. Ich erinnere mich
noch gut. Übermüdet nach einer Hundegebell-Nacht. Vor uns eine
vielstündige Busfahrt. Seit Wochen plage ich mich mit der Fußwunde.
Im Kopf schwirrt schon die Planung der nächsten Reisewochen.
Entscheidungen müssen getroffen werden. Kein Tag gleicht dem
anderen.“ Energiefressend.
Felicitas: „Two-Faces. Eines von vielen
tollen Fotomotiven, die Angkor-Wat zu bieten hat. Ein wahres
Fotoparadies.“
(Mai 2016 in der Ebene von Bagan, Myanmar)
(Bagan, Myanmar. Mai 2016)
(Juni 2016
Besichtigung des Wat Phou, Laos)
(Juli 2016 in Ho-Chi-Minh-City,
Vietnam)
(August 2016 am Strand von Canggu auf Bali, Indonesien)
(Flores, Indonesien.
September 2016)
Felicitas: „Die orangenen
Baumbewohner habe ich in mein Herz geschlossen. Die Zeit beim bloßen
beobachten vergeht dabei wie im Nu.“
(Sandakan, Malaysia. Oktober
2016)
(November 2016 in der Organisation
„Happyland“ im Dorf Prey Sandek, Kambodscha)
(November 2016 von Phnom Penh auf dem Weg
nach Siem Reap, Kambodscha)
(Siem-Reap, Kambodscha. Dezember 2016)
Lorenz: „Wow. Die Farben Nordindiens.
Glitzernde Saris, unmengen Armreifen, verschleierte Frauen und im
Hintergrund ein strahlender Hindutempel. Doch eigentlich wollte ich
die alte Frau mit Sonnenbrille als Motiv einfangen. Beim Probieren
für die beste Einstellung schaut sich plötzlich die junge Frau in
grün um. Schnell drücke ich ab, wohlwissend, dass sich die Frau
nicht noch einmal zu mir (als Mann) umdrehen wird. Direkter
Blickkontakt sowieso nicht. Ein Glückstreffer.“
(Februar 2017 auf dem Marktplatz in
Orchha, Nordindien)
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